Dieser Lieblingsbloggerin seid ihr in unserem Blog schon einige Male über den digitalen Weg gelaufen. Sarah ist für euch also keine Unbekannte mehr. Und das gleich im doppelten Sinne. Denn die Zweifachmami ist schon seit geraumer Zeit mit ihrem Blog SarahPlusDrei erfolgreich im WorldWideWeb unterwegs. Trotzdem: so richtig vorgestellt haben wir sie euch nie. Und das, wo sie doch definitiv zu unseren Lieblingsbloggerinnen gehört. Dann wird es jetzt aber höchste Zeit.
Sarah, bist du Vollzeitbloggerin, Vollzeitmami oder voll berufstätig ;-)?
Alles ja irgendwie ein bisschen 🙂 Ich habe das Glück, dass sich der Blog so entwickelt hat, dass ich mittlerweile davon leben kann. Das heißt, ich arbeite zwar voll, kann die Kinder aber auch häufig in meine Arbeit integrieren. Eigentlich bin ich von Haus aus Marketing Managerin.
Wie lange bloggst du schon und wie kam es zu deinem Blog?
Seit März 2015. Im Mutterschutz mit meinem zweiten Kind wollte ich irgendwie dran bleiben am Thema Online Marketing und Social Media hatte ich bisher noch zu wenig praktiziert. Da ich schon immer gerne geschrieben und fotografiert habe, dachte ich: dann mache ich das einfach mal selbst, so ein bisschen Social Media. Dass das mehr als zwei, drei Leute interessieren könnte, hätte ich nicht gedacht….
Wie hat sich dein Blog vom Start bis heute thematisch weiterentwickelt? Was sind heute deine dir wichtigsten oder liebsten Themen auf SarahPlusDrei?
Das hier wäre so die Kurzbeschreibung meines Blogs:
Ein bisschen Family, ein bisschen Style your Life
Ich, zwei kleine Kinder, ein Mann. Frei nach meinem Motto
#LEBENmitKINDERN gleich #LEBENamLIMIT und was wir sonst noch so machen:
#gutREISEN #schönWOHNEN #gutESSEN – trotz der Kinder. Der Wahnsinn, oder?
Womit hebst du dich von anderen Mama-Blogs ab?
Die Kurzbeschreibung trifft es ganz gut: Leben mit Kindern heißt oft Leben am Limit. Sowohl was die Aufreger als auch die Freuden angeht. Wir sind aber eben nicht nur Eltern und unsere Kinder nicht der einzige Fokus in unserem Leben. Das heißt, wir reisen immer noch ganz viel (ob nah oder fern), unsere Wohnung sieht nicht aus wie eine Kita (ist mir sehr wichtig) und wir feiern uns auch noch als Paar: wir kochen gerne zusammen und trinken auch gerne mal ein Glas. Ich glaube, man kann auch als Eltern eine ganz coole Socke bleiben und die Aufreger, die müssen einfach raus. Und aufregen, das tue ich mich auf meinem Blog ja ganz gerne. Lustig, beschreibt wohl die meisten meiner Texte.
Gibt es ein Thema oder einen Bereich in deinem Leben, das/den du nicht auf deinem Blog stattfinden lässt?
Krankheit, Trauer oder zu Persönliches über die Familie gehört für mich nicht auf meinen Blog. Auch möchte ich nicht meine Kinder als Personen zu sehr in den Fokus stellen. Vielmehr Situationen darstellen, in die jeder sich und sein Kind reindenken kann.
Wie ist deine Einstellung zu Kooperationen? Wie gehst du mit Anfragen um?
Kooperationen geben mir die Möglichkeit full time zu bloggen. Das heißt, ich kann meine Leidenschaft voll ausleben. Ich achte bei den Kooperationspartnern darauf, dass sie passen und dass es einen guten Mix bei den Beiträgen gibt.
Nutzt du Ergobaby-Produkte?
Ja, am allerliebsten die 360. Die ist auch immer dabei!
Du hast zwei Kinder. Hast du beide von Anfang an getragen?
Meine Kinder sind 2,5 Jahre auseinander. Beide wurden von Anfang an getragen. Mein Sohn, der zweite, noch viel mehr, da man mit einer 2,5-Jährigen eben nicht ruhig am Kinderwagen steht, sondern mit dem Baby in der Trage auf Klettergerüste steigt und mitrutscht.
In welchen Situationen nutzt du eine Babytrage? Und inwiefern erleichtert sie dir den Alltag?
Siehe oben 🙂 Nein, ich nutze die Trage auch oft zu Hause, wenn einfach nur noch Körperkontakt geht, ich aber die Hände frei haben muss, um etwas zu machen. Und natürlich unterwegs. Wir sind ganz viel on the road. Ob hier in Hamburg oder auf Reisen. Da ist die Trage ideal. Ich bin gerade allein mit beiden Kindern nach Lissabon geflogen. Das wäre ohne Trage nicht vorstellbar gewesen.
Worauf dürfen sich deine Fans und Follower als nächstes freuen?
Wir fliegen in zwei Wochen nach Bali. Das wird bestimmt toll – übrigens nehmen wir da natürlich eine Trage mit 😉
