Am Samstag haben wir von Ergobaby uns für unsere Stadt die Hände ein bisschen schmutzig gemacht. Und wisst ihr was? Es hat richtig viel Spaß gemacht. In Hamburg war wieder einiges los. Bei dem einwöchigen Event „Hamburg räumt auf“ kamen erneut zehntausende Menschen zusammen, um auf den Straßen, in den Parks und Grünanlagen der Hansestadt kräftig Abfall zu sammeln. Neben Schulklassen, Familien, Einzelpersonen oder Vereinen sind jedes Jahr auch ganze Unternehmen mit am Start, um die Stadt auf Hochglanz zu bringen. Klar durfte auch Ergobaby da nicht fehlen. Schließlich wünschen wir uns für unsere Kinder eine gesunde und saubere Umwelt und Zukunft. Da packen wir natürlich auch mit an. Und nicht nur wir: Auch unsere Freunde und Familien konnten wir, ähnlich wie am World Clean Up Day letztes Jahr, wieder dazu motivieren, mit uns ein bisschen Großreinezumachen. So kam eine Runde von 15 Ergobaby-Mitarbeitern, Family & Friends zusammen – inklusive Kids, versteht sich.
Auf dem Programm standen für uns am Ende März also: Drei Stunden Müllabfuhr spielen – bei leicht windigem, aber sonnigem Wetter. Als Location unserer Wahl hatten wir uns den Weg rund um die Hamburger Außenalster ausgesucht. Und da gab es jede Menge für uns zu sammeln. Stolze 10 große Säcke an Müll haben wir vollgemacht und entsorgt.
Auch die Möglichkeit, näher zusammenzurücken
Das hat natürlich nach einer Belohnung geschrien. Darum haben wir uns im Anschluss noch in einem gemütlichen Café zusammengesetzt und uns einen Kaffee und andere Köstlichkeiten gegönnt. Schließlich war ja Wochenende. Aber – abgesehen davon, dass wir uns richtig gut gefühlt haben, nachdem wir unsere „gute Tat“ vollbracht hatten – war das schönste eigentlich, dass wir alle wieder ein Stück näher zusammengerückt sind. Wir haben auch viele neue Kolleg:innen dabei gehabt – die wir auf diese Weise natürlich viel intensiver kennenlernen konnten. Wir freuen uns auf das nächste Mal und hoffen, dass immer mehr von uns und euch mitmachen werden.
Allerdings waren wir uns auch einig: Nur einmal im Jahr aufräumen? Damit kommen wir nicht weit. Darum haben wir uns vorgenommen, in Zukunft viel häufiger mal ein Stündchen zu investieren, um die Natur vom Müll zu befreien. Das kann man übrigens auch ganz nebenbei machen… da ja inzwischen fast jeder ein Desinfektionsmittel mit sich herumträgt, spielt auch der Hygiene-Effekt gar keine große Rolle mehr. Und im Zweifel lässt sich eine getragene Maske oder eine leere Tüte Chips ja auch galant mit einem Taschentuch zwischen den Fingern aufheben. Kreativität hilft …
