I can do anything #INMYERGO

Was genau steckt eigentlich hinter diesem „anything“? Über die letzten Wochen hinweg haben wir das euch und unsere Lieblingsbloggerinnen bereits gefragt. Lustig, ungewöhnlich, praktisch – die Antworten decken wirklich alles ab. Genug haben wir trotzdem noch lange nicht. Also, macht alle schön fleißig weiter und postet eure Tragemomente mit Bild oder Text auf Facebook oder Instagram, zusammen mit dem Hashtag #INMYERGO.

Auch Isabel von Little Years und Sabine von BineLovesLife haben ganz genau überlegt, was sie schon alles mit der Ergobaby-Trage erlebt haben und was sie noch erleben wollen. Vor allem auf Reisen scheint ohne Trage gar nichts mehr zu gehen. Aber lest selbst: Das alles geht supergut #INMYERGO.

 

Isabel von Little Years

„Wir haben unseren Erstgeborenen mal auf einer Hochzeit einen ganzen Abend, sogar bis in die Morgenstunden in der Ergobaby-Trage gehabt. Es war eine richtig wilde Party und der Kleine hat völlig unbeeindruckt durchgeschlafen – egal wie laut und verrückt es um ihn herum war. Ich denke, das war so ziemlich die ungewöhnlichste Situation.

Demnächst planen wir zudem einen Backpacking-Trip mit unseren beiden Kindern. Mit dem Großen waren wir schon in Indien und in Thailand, mit kleinstem Gepäck und natürlich nur mit der Trage als Transportmittel. Das jetzt wieder zu machen, sogar mit zwei Kindern, das wäre toll.“

Sabine von BineLovesLife

„Wir reisen unheimlich viel und da ist so eine Trage einfach praktisch: unsere Tochter kommt vor den Bauch und unser Sohn auf die Schultern vom Papa. So sind wir viel schneller und flexibler, vor allem am Flughafen. Im Sommer geht’s nach New York City. Da darf die Trage auch nicht fehlen. Wahrscheinlich besorgen wir uns bis dahin noch die Adapt Mesh – denn im Sommer ist es heiß in NYC – bis zu 38 Grad!“

 

 

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