Sie sind das Gesicht unseres neuen Ergobaby-Lieblings: Schauspielerin Isabell Horn und ihre kleine Ella. Auf unserem super aufregenden Launch-Event zu unserer neuen Omni 360 hat sich die 33-Jährige auf Anhieb in die Trage verguckt. Und auch Töchterchen Ella (zum Zeitpunkt 3 Monate alt) scheint schnell Gefallen gefunden zu haben an dem Allrounder aus dem Hause Ergobaby. Denn den ganzen Nachmittag war von ihr rein gar nichts zu hören. Selig verschlief sie den Trubel, ganz nah an Mamis Herzen. Wir haben uns Isabell geschnappt und gefragt, was ihr am Tragen und speziell an der neuen Omni 360 so gut gefällt.
Isabell, du bist im März zum ersten mal Mama geworden. Wie hat sich dein Leben seither verändert?
Oha, es ist wirklich alles ganz anders. Ich bin jemand, der gerne überall hin geht, gerne reist und ungern eingeschränkt ist. Aber jetzt ist alles geplant, alles durchgetaktet. Das ist schon eine große Umstellung. Mal eben spontan Wellness machen oder ins Kino gehen ist eben nicht mehr.
Seid ihr mit der kleinen Ella schon viel unterwegs gewesen?
Nein, noch nicht so viel. Lediglich zu den Verwandten sind wir mal gefahren. Mit dem Zug nach Bielefeld.
Trägst du dein Kind in solchen Situationen oder nutzt du einen Kinderwagen?
Wenn ich nicht gerade einkaufen gehe, trage ich eigentlich immer. Das ist einfach super praktisch! Beim Einkaufen mag ich den Kinderwagen schon noch ganz gerne, weil ich die Einkäufe darin bzw. darunter verstauen kann. Aber sonst ist so eine Trage einfach Gold wert.
Stichwort „I can do anything #inmyergo“: Was sind die Freiheiten, die dir persönlich so eine Babytrage schenkt?
Das Tolle ist doch: Ich kann mit Hilfe der Trage zurück zu alten Gewohnheiten. Mit ihr kann ich den Alltag wieder meistern, den Haushalt schmeißen, die Spülmaschine ausräumen und Wäsche waschen und aufhängen. Ich muss Ella dann nicht irgendwo liegen lassen und immer wieder zu ihr, wenn sie anfängt zu schreien. Vor allem während der bekannten Wachstumsschübe. Da ist sie besonders quengelig und unruhig. Mit der Trage habe ich sie dann nah bei mir und kann auf alles sofort reagieren und sie beruhigen.
Gab es mal eine Situation, in der die Trage dir mal den Moment oder sogar den Tag gerettet hat?
Oh ja. In der zweiten Woche wollte sie so gar nicht einschlafen, war völlig aufgelöst. Und ich konnte ihr Geschrei nicht mehr ertragen, weil es mir das Herz gebrochen hat. Aber dann… endlich Ruhe! Und warum? Weil ich sie in die Trage gesetzt und sie darin etwas gewippt habe. Diese Ruhe! Das tat soooo gut.
Was würdest du gerne mal mit der Babytrage ausprobieren?
Tatsächlich habt ihr mich heute auf eine tolle Idee gebracht: Yoga! Das finde ich voll cool, dass man die kleine Erbse da so einfach integrieren kann. Ich mache ja super gerne Sport und habe auch in der Schwangerschaft noch lange Sport getrieben. Dass ich da schon bald wieder Gas geben und mit ihr zusammen Yoga und viele weitere Fitnessübungen machen kann, finde ich genial.
Trägt dein Freund Jens die kleine Ella auch mal? Oder hält er sich da raus?
Aber klar doch. Er genießt das Tragen total. Während ich es vor allem praktisch finde, macht er es in erster Linie, um zu kuscheln, um Ella’s Nähe zu spüren. Es scheint fast so, als wolle er das nachholen, was er in der Schwangerschaft verpasst hat.
Und wie gefällt dir die neue Ergobaby Omni 360?
Richtig, richtig gut! Ganz ehrlich! Ich habe mir zunächst mal direkt das Khaki-Modell geschnappt, weil es so gut zu meinem Outfit passt (lacht). Aber wirklich: die Trage ist super bequem und auch Ella hat sich sofort darin wohl gefühlt. Ich trage die Träger hinten über Kreuz, weil ich etwas schmaler bin. Das ist sehr praktisch. Und die verschiedenen Tragepositionen finde ich spannend und will sie unbedingt ausprobieren, wenn Ella groß genug dafür ist.
Was steht bei euch als nächstes an, wo die Babytrage nicht fehlen darf?
Ganz klar unsere Elternzeit. Wir wollen vier bis fünf Wochen verreisen. Wohin wissen wir noch nicht genau. Vielleicht nach Südafrika in die Kapregion. Wir wandern unheimlich gerne und wollen das auch dort machen. Da darf die neue Omni natürlich auf keinen Fall fehlen.
