Es ist mal wieder an der Zeit, euch einen unserer lieben und treuen Freunde des Hauses vorzustellen. Beziehungsweise lassen wir ihn das mal machen. Schließlich weiß er am besten, wie man sich in Szene setzt. Als visueller Medienprofi verleiht Bene nämlich Ergobaby und vielen anderen Kunden das passende Aussehen. Na dann, legen Sie mal los, Herr Burth…
Mein Name ist Benedikt Burth und ich erstelle visuelle Kommunikationsmittel in den Bereichen Video und Design. Seit der Kindheit zählen Stift und Papier zu meinen ständigen Begleitern. Meine Leidenschaft für Gestaltung und Markenkonzepte kam mir bereits während des Studiums zum TV-Producer in Form eines Minijobs bei einer Hamburger Werbeagentur zugute. Dort konnte ich meine Fähigkeiten im Grafikdesign professionalisieren, während das Studium die Begeisterung für Film & Video stillte. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, drehte ich Musikvideos für lokale Künstler. An sich war ich damit auch ganz zufrieden, jedoch fehlte es den Videos noch an einem professionellen Look. Im Rahmen eines Praktikums bei nhb (Postproduktion für Werbung und Film) lernte ich dann die Grundlagen der Postproduktion mit dem Schwerpunkt Color Grading und konnte so meine eigenen Produktionen erheblich aufwerten. Nach Abschluss des Praktikums arbeitete ich im Rahmen eines Kinofilms noch kurze Zeit weiter für nhb. Dieser Job brachte mich letztendlich nach Berlin, wo ich seit ca. sechs Jahren lebe und meiner Selbstständigkeit als Filmemacher und Designer nachgehe.
Doch Ruhe ist nicht. Ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen gründete ich 2016 gemeinsam mit einem befreundeten Programmierer eine Firma für die Entwicklung und den Vertrieb medialer Inhalte. Derzeit machen wir eine App für den lokalen Austausch anhand von Kleinanzeigen. Hier bin ich neben dem Design auch für das Marketing verantwortlich und freue mich, nicht nur konzeptionell und gestalterisch, sondern auch im operativen Bereich der Geschäftsführung tätig sein zu dürfen. Und wenn mir dann doch mal wieder alles ein bisschen zu viel wird, dann habe ich ja noch Zettel und Stift oder auch Leinwand und Acrylfarben – immer gut, um den Kopf frei zu bekommen!
An der Arbeit für bzw. mit Ergobaby schätze ich vor allem das entspannte Team – immer offen für Ideen und die Erlaubnis, auch mal aus der Reihe tanzen zu dürfen. Ich würde sagen, dass Ergobaby mir mittlerweile mehr Vertrauen und somit auch Spielraum gewährt, als die meisten meiner Kunden. Und dafür bin ich sehr dankbar. Das erlaubt mehr Kreativität und macht die Arbeit mit Ergobaby äußerst vielseitig!
Was ich nicht so sehr daran schätze ist, dass ich jede zweite, tragende Mutter darauf hinweisen möchte, dass sie ihr Kind nicht in der empfohlenen Anhock-Spreiz-Haltung trägt und ein Ergobaby Carrier das Ganze unter Umständen doch deutlich erleichtern könnte. Über die Jahre voller Anleitungsvideos und Infografiken wird man zum Trageberater was Ergonomie angeht – die steht bei Ergobaby schließlich zurecht stets an erster Stelle!
