Gemeinsam gegen Brustkrebs: Am 16. Januar feiern wir „Pink Monday“

Die weibliche Brust ist der wohl schönste und wohligste Ort für ein Baby: Sie spendet Wärme, Nahrung und Geborgenheit. Aber keine Sorge, wir wollen die weibliche Brust nicht auf eine „Milchbar“ reduzieren. Sie ist auch ein Symbol für Weiblichkeit, hat Sexyness und kann euch Lustgefühle bereiten. Ihr solltet sie daher lieben und ehren und voller Stolz vor euch hertragen. Und zwar, egal, wie sie vor oder nach dem Stillen aussieht. Ihr habt richtig gelesen: Eure Brüste sind toll und verdienen es, geliebt, gehegt und gepflegt zu werden. Warum wir das so betonen? Etwa jede achte Frau erkrankt in ihrem Leben einmal an Brustkrebs und um dem vorzusorgen, ist eine gute Pflege, regelmäßiges Abtasten und ein gesunder Lebensstil.  

Gemeinsam mit Pink Ribbon Belgium – einer gemeinnützigen Organisation, die gegen Brustkrebs kämpft – wollen wir als Partner immer wieder auf das Thema Brustkrebs und vor allem die so wichtige Vorsorge aufmerksam machen und damit dazu beitragen, die Zahl von an Brustkrebs erkrankten Frauen zu reduzieren. Ein besonderer, vielleicht weniger bekannter Tag, an dem es um das Thema Brustkrebs gehen darf, ist der Pink Monday. Diesen möchten wir heute mit euch zelebrieren und euch auch noch noch einmal daran erinnern, wie wichtig Prävention ist.

Mama mit Neugeborenem in pinker Embrace Neugeborenentrage

Vom Blue Monday zum Pink Monday!

Wusstest ihr, dass Forscher über verschiedene Formeln einmal errechnet haben, welcher Tag im Jahr uns am meisten deprimiert? Das Ergebnis ist: der dritte Montag im Januar. Unter anderem, weil wir bis dahin meist unsere guten Neujahrsvorsätze haben sausen lassen (uuups). Und genau an diesem Montag, dem 16. Januar 2023, auch bekannt als „Blue Monday“, hat es sich unser Partner Pink Ribbon aus Belgien zur Aufgabe gemacht, diesem düsteren Tag etwas mehr Farben und Leben, genauer gesagt Pink, einzuhauchen und ihm einen nützlichen Sinn zu geben. Die 2. Ausgabe des Pink Monday mit dem Thema „Pink is the new Blue” ist ab sofort ein Tag der Hoffnung, Unterstützung und Prävention. Darum: Tragt als Zeichen der Solidarität an diesem Tag Pink, nehmt euch etwas vor, mit dem ihr euch Gutes tut, euch selbst nährt und dankbar seid – ob allein, mit eurem Kind, eurer Familie oder Freunden. Gestaltet euch den Tag bunt mit einer kleinen Note Pink!

Kommt in Bewegung – euren Brüsten zuliebe

Unzählige Studien haben in den letzten 20 Jahren gezeigt, dass eine Steigerung der körperlichen Aktivität mit einem geringeren Brustkrebsrisiko verbunden ist. Wie genau Bewegung euer Brustkrebsrisiko senken kann, ist noch nicht vollständig geklärt. Aber es wird angenommen, dass körperliche Aktivität Hormone wie Östrogen und Insulin reguliert, die das Wachstum von Brustkrebs fördern können. Bewegung hilft euch aber auch, euer Gewicht zu regulieren und fördert das Immunsystem.

Alles gute Gründe, um diesen Montag nicht als deprimierenden Tag zu verbringen, an dem ihr euch gescheiterte Vorsätze eingesteht, sondern ihn als euren neuen Kick-off-Tag für mehr Bewegung und einen gesunden Lebensstil zu nutzen (es sei denn, ihr haltet eure Neujahrsvorsätze seit dem 1.1. konstant durch und treibt bereits mehr Sport und auch gesünderes Essen wandert regelmäßig auf den Tisch).

Mama mit Kind sportlich unterwegs mit pinker Aerloom Babytrage von Ergobaby

Wie viel Bewegung brauchen Frauen?

Leider gibt es keine magische Anzahl von Stunden, die wir trainieren müssen, um Brustkrebs zu verhindern, die Deutsche Krebshilfe rät aber zu einem Bewegungspensum von dreimal 60 Minuten moderater Bewegung pro Woche oder fünf- bis sechsmal 15 bis 30 Minuten. Ideal sind zum Beispiel zügiges Gehen, Tanzen, gemächliches Radfahren, Yoga, aber auch Gartenarbeit. Und das tolle daran ist: Ihr könnt all diese Aktivitäten auch gemeinsam mit eurem Baby unternehmen.

Denn unsere Babytragen sind so konzipiert, dass sie die Bedürfnisse aller Eltern erfüllen und sich auch an alle Lebensstile anpassen können. Schnallt euch einfach eure Babytrage um und geht spazieren, tanzt durch das Wohnzimmer oder hakt das restliche Laub des Winters weg. Auch der Metro+ Buggy ist bei diversen sportlichen Ausflügen ein treuer Begleiter.

Tragen hilft bei der Brustkrebs - Prävention

Darüber hinaus hat das Tragen auch noch einen weiteren Vorteil: Durch die körperliche Nähe wird das Hormon Oxytocin freigesetzt. Es fördert den Milchfluss und erleichtert euch so das Stillen. Und das bietet zusätzlichen Schutz vor Brustkrebs. Woran das liegt? Nach der Pubertät sind die Brüste noch nicht ganz entwickelt und das milchproduzierende Drüsengewebe der Brust spezialisiert sich erst während und nach der Schwangerschaft vollständig. Diese spezialisierten Zellen verwandeln sich offenbar weniger wahrscheinlich in Krebszellen. Man kann also durchaus behaupten, dass das Tragen indirekt zur Verringerung des Brustkrebsrisikos beiträgt. Und falls ihr Sorge habt, beim Spaziergang oder Nordic Walk von eurem Baby unterbrochen zu werden, möchten wir noch kurz loswerden: Unsere Babytragen sind übrigens auch ideal, um darin zu stillen. Mit Ergobaby könnt ihr also einen aktiven Lebensstil führen und gleichzeitig euer Brustkrebsrisiko senken. Also: Seid ihr am 16.1. dabei?