Ergobaby
Das Wichtigste zuerst: Ein Kaiserschnitt ist nicht “unnormal”, nur weil wir häufig eine natürliche, vaginale Geburt als “normale Geburt” bezeichnen. Es kommt einfach immer auf die Umstände an, in denen ihr euch oder euer ungeborenes Kind bzw. eure Kinder sich befinden. Es gibt Gründe für und gegen eine vaginale Geburt, genauso wie es viele Für und Wider für einen (un)geplanten Kaiserschnitt gibt. Solltet ihr also gerade vor der Entscheidung stehen, was ihr euch für eure Geburt wünscht oder euch einfach genauer über die Vor- und Nachteile einer oder beider Geburtsarten informieren wollen, dann seid ihr hier genau richtig. Denn wir möchten euch mit allem Wissenswerten rund um Bauchgeburt und vaginaler Geburt ausstatten. Heute sind die Vor- und Nachteile dran.
Was ist ein Kaiserschnitt?
Um die grundlegende Frage, was ein Kaiserschnitt (Sectio caesarea) eigentlich ist, zu klären, wollen wir diesen zunächst einmal mit einer vaginalen Geburt vergleichen.
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Vorgehensweise
Kaiserschnitt: Hierbei
Was für ein aufregender Meilenstein in Babys Entwicklung: das Krabbeln. Endlich können sie ihren Bewegungsradius schneller und eigenständig vergrößern. Das Krabbeln ist Babys erster wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit. Doch wann ist es soweit? Ab wann krabbeln Babys? Und wie könnt ihr als Eltern und Bezugspersonen das Krabbeln fördern? Mit unserem heutigen Blogartikel möchten wir euch alles Wissenswerte zum großen Meilenstein “Krabbeln” an die Hand geben. Was könnt ihr in den verschiedenen Phasen erwarten? Welche verschiedenen Krabbelstile gibt es? Wie könnt ihr euer Baby beim Krabbeln unterstützen? Und wann solltet ihr vielleicht doch eure*n Kinderärzt*in aufsuchen?
Unabhängigkeit, ich komme! Ab wann krabbeln Babys?
Im Durchschnitt können die meisten Babys mit neun Monaten krabbeln. Allerdings hat jedes Baby dabei sein ganz eigenes Tempo. Ihr wisst schon, Individuum und so. Manch ein Kind ist schon mit sechs Monaten soweit, andere stehen kurz vor ihrem ersten Geburtstag, wenn
Von Rachael Lampa
„99 % Risiko für das Down-Syndrom.“ Das stand in dem Bericht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch Ausrufezeichen gab – und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie rot waren. Und das Wort „RISIKO“?! Oh je. Ich wünschte, sie würden andere Worte benutzen, zum Beispiel: „99 % CHANCE auf das Down-Syndrom!“ Kein Wunder, dass die ersten Gefühle Sorge und Angst sind!
Ja, das ist nicht das, was ihr erwartet hattet. Diese Geburt und damit zusammenhängende Zukunft sind vielleicht nicht das, was ihr euch vorgestellt hattet. Und bitte, Mamas und Papas von einem Kind mit Down-Syndrom, nehmt euch die Zeit, das auch zu fühlen – alles davon. Die Trauer, den Schmerz, die Panik, die Fragen. Aber darf ich euch etwas sagen? Ich bin jetzt seit zwei Jahren auf diesem Weg – und das Gute kommt! Und es kommt schnell! Manchmal begleitet von Herausforderungen, aber das Gute überwiegt!
Worte sind wichtig. Der Tonfall ist wichtig. Die Stimmen der Down-Syndrom-Community sind wichtig. Und deshalb
Habt ihr schonmal über das Babytragen nachgedacht? Darüber, euer Baby nicht (nur) im Kinderwagen, sondern auch in einer Babytrage zu transportieren? Es ist definitiv einen Versuch wert! Das Tragen eures Babys bietet euch nämlich zahlreiche wunderbare Vorteile: es fördert die natürliche Körperhaltung eures Babys, es sorgt dafür, dass euer Baby weniger weint, es stärkt die Bindung zwischen Baby und Tragendem und so weiter und so fort. Eine Babytrage, wie die Ergobaby Omni Deluxe, ist in emotionaler, kognitiver und körperlicher Hinsicht ein echter Gewinn für euch und euer Baby.
Wenn ihr noch nie eine Babytrage benutzt habt, ist natürlich alles neu und unbekannt. Ihr fragt euch vielleicht: Welche ergonomische Babytrage solltet ihr verwenden? Ab wann könnt ihr mit dem Tragen beginnen? Ist eine Babytrage für Neugeborene geeignet? Wie sicher ist eine Babytrage und wie verhält sich das Tragen mit einer möglichen Hüftdysplasie?
Die Antworten auf all diese Fragen möchten wir
Der Alltag von Eltern kann ganz schön stressig, wenn nicht sogar chaotisch sein. Und auch wenn Kinder wundervoll sind, können alltägliche Besorgungen mit ihnen schnell zu einem Großereignis werden: Ihr müsst nur mal kurz zum Supermarkt für Milch und Zahnpasta? Dauert normalerweise keine zehn Minuten. Mit Baby oder Kleinkind hingegen weiß man nie, wie lange man tatsächlich unterwegs sein wird. Ihr müsst die Wickeltasche mitnehmen, euer Kind und alles, was in dem Moment zu ihm oder ihr gehört, ins Auto verfrachten, zum Supermarkt fahren, alles und jeden aus dem Auto nehmen und schon zeigt die Uhr 25 Minuten an (wenn alles glatt läuft). Und dabei seid ihr noch nicht mal im Supermarkt angekommen! Verrückt, oder?
Aber was ist die Alternative? Zuhause bleiben geht nicht, denn euer Alltag verlangt es nunmal von euch, dass ihr ab und an das Haus verlasst. Ihr wollt und müsst Dinge erledigen, Freunde treffen - und dabei bitte nicht noch euren Verstand verlieren. Wollt ihr wissen, wer oder was
Ein Baby richtig wickeln kann doch gar nicht so schwer sein… Wenn ihr dann aber als Neu-Mama oder Neu-Papa das erste Mal am Wickeltisch steht und dieses zarte Wesen vor euch liegen seht, kommen vielleicht doch ein paar Bedenken, ob ihr wirklich wisst, wie ihr Baby richtig wickelt. Aber keine Angst, grundsätzlich ist das Wickeln etwas, das ihr ganz schnell ganz intuitiv beherrscht. Ihr habt ja viel Zeit zum Üben, denn ihr werdet am Anfang 8-12 Mal am Tag wickeln. Damit ihr euch noch selbstbewusster mit dieser Aufgabe fühltt, geben wir euch den einen oder anderen hilfreichen Hinweis oder Handgriff, der es für euch und euer Baby noch angenehmer macht.
Was braucht ihr, wenn ihr euer Baby richtig wickeln wollt?


Wickelumgebung und -sicherheit: Euer Wickeltisch bzw. Wickelplatz sollte sich an einem ruhigen und warmen Platz befinden. Sichert euer Baby darauf immer mit einer Hand - egal, wie wenig es sich noch bewegt. Das kann sich schneller ändern als ihr denkt. Müsst ihr unterwegs wickeln, sucht
Habt ihr auch so einen süßen Winzling zuhause, der unfassbar neugierig ist und trotz seines zarten Alters versucht, so viel wie möglich zu sehen, zu begreifen, aufzusaugen? Dreht er oder sie ständig das Köpfchen umständlich zur Seite oder nach hinten, wenn es vor euch in der Babytrage sitzt, weil es so viel zu entdecken gibt? Dann habt ihr wohl ein Exemplar zuhause, das wir liebevoll “neugieriges Entdecker-Baby” nennen. Wenn dem so ist, dann versucht doch mal, euer Baby nach vorne gerichtet zu tragen, z.B. in der ergonomischen Babytrage Omni Deluxe. Denn die ist nigelnagelneu und ideal dafür. Vorausgesetzt natürlich, dass euer kleiner Schatz eine gewisse Größe und einen gewissen Entwicklungsstand erreicht hat, was mit etwa sechs Monaten der Fall sein sollte. Was ihr noch wissen solltet, wenn ihr euer Baby nach vorne tragen wollt, das erfahrt ihr in unserem heutigen Blog und schon einmal hier im Überblick:


Ab wann Baby nach vorne tragen: der richtige Zeitpunkt
Sein Baby mit Blick nach
Yes! 100% Weiterempfehlungsrate, Gesamtnote 2,0 und der ergonomische Ritterschlag durch die Aktion gesunder Rücken e.V. (AGR) - das Urteil ist eindeutig: unser Ergobaby Alta bzw. Lift Hüftsitz ist einfach der beste Baby Hüftsitz, den ihr aktuell ergattern könnt. Zumindest, wenn es nach Trageberaterinnen, Eltern (und deren Kindern) und der Expert*innenkommission des AGR geht. Und nach uns natürlich. Denn auch wir sind ganz schön happy mit unseren Neuzugängen aus dem vergangenen Jahr. Aber was macht unsere Hüftsitze so besonders und warum werden Lift und Alta als Baby Hüftsitz von verschiedenen Seiten empfohlen?
Die Vorteile von Baby Hüftsitz Alta und Lift
Wer ein Baby oder Kleinkind hat, das sich im aktiven Alter befindet, der kennt es: euer Kleines will ständig auf den Arm, aber im nächsten Moment auch wieder runter. Es möchte krabbeln oder laufen, aber dann auch wieder auf Mamas oder Papas Arm. Die Folge: Rückenschmerzen, müde Arme oder andere Haltungsbeschwerden. Denn sobald ihr euren
Ayayay, mittlerweile wird euer kleiner Schatz in der Babytrage ganz schön schwer. Und es wird auch immer schwieriger, an ihm oder ihr vorbeizuschauen, wenn es darum geht, kleine Stolperfallen zu überwinden. Geht es euch auch so? Dann seid ihr nicht alleine damit. Denn viele Mamas berichten darüber, dass sie Probleme haben, ihr Baby ab einem Alter von circa sechs Monaten weiterhin mit einem guten Gefühl in der Babytrage vor dem Bauch zu tragen. Vor allem, wenn das Tragen einen gewissen Zeitraum überschreitet, macht sich das wachsende Gewicht auch in einer ergonomischen Komforttrage langsam aber sicher bemerkbar.
Aber bedeutet das jetzt das Ende des Tragens? Nein, tut es nicht. Denn ihr könnt euer Baby auf dem Rücken tragen. Und zwar noch eine ganze Weile. Warum das euch und eurem Baby gut tut und wie das mit einer Babytrage wie der Omni Deluxe am besten klappt, erfahrt ihr hier und heute:
Voraussetzungen fürs Baby auf dem Rücken tragen
Um euer Baby sicher auf dem Rücken tragen zu können,
Neues Jahr, neuer Urlaub. Nicht wenige von euch stecken schon tief in ihrer Planung für den nächsten Urlaub mit Baby oder Kind. Und das ist auch gut so. Schließlich kommt die Zeit, in der ihr euch eine kleine Auszeit von eurem Alltag und eurem Zuhause gönnt, schneller als gedacht. Vielleicht habt ihr auch schon gebucht und macht euch gerade Gedanken darüber, was ihr mitnehmen und bis dahin noch besorgen müsst? Dann kommt dieser Blogartikel wie gerufen! Denn wir geben euch heute zehn Gründe an die Hand, warum ein Reisebuggy auf euren Reisen mit Baby ein absolutes Must-Have ist und inwiefern der neue Ergobaby Metro 3 dafür die beste Wahl ist.
Die Basis für einen entspannten Urlaub mit Baby: der Reisebuggy
Ihr wollt unbedingt für alles gewappnet sein auf eurem Urlaub mit Baby oder Kind? Dann ist so ein Reisebuggy wirklich Gold wert. Klar, die Babytrage sollte natürlich auch am Start sein und findet, klein wie sie ist, ja easy-peasy ihr Plätzchen in eurem Reisegepäck. Bei so einem Reisebuggy