Babytrage Tipps

Nicht nur eine Bloggerin, sondern eine Vloggerin, also eine Video-Bloggerin, wollen wir euch heute vorstellen. Ihr Name: Louis, ihr Blog: new Mamas World. Wer oder was sich dahinter versteckt und warum die Zweifach-Mami so viele Videos postet, das verrät euch die liebe Louis jetzt ganz persönlich. Louis, bist du Vollzeitbloggerin, YouTuberin, Vollzeitmami oder voll berufstätig? Ich bin genau genommen eigentlich alles. J Wenn meine Babys in der Kita oder abends im Bett sind, arbeite ich. In meinem Berufsalltag bin ich Geschäftsfrau, dazwischen Bloggerin. Wenn meine Babys zu Hause sind, bleiben Laptop, Handy und iPad tabu, das ist mir wahnsinnig wichtig. Da der Alltag als Geschäftsfrau nicht immer einfach ist, liebe ich das Blogger-Dasein umso mehr – mein perfekter Ausgleich. Mama, Geschäftsfrau und Bloggerin – das bin einfach ich. Du schreibst ja

Immer mal wieder schnappen sich Produkttester aller Art unsere Ergobaby-Produkte und geben ihr knallhartes Feedback. Diese Kritik, sei sie positiv oder auch mal ein wenig negativ, freut uns wirklich jedes Mal. Denn nur so können wir unsere Produkte immer weiter entwickeln und verbessern. Für euch. Und genau aus diesem Grund freuen wir uns über den aktuellen Testbericht von miBaby einem Online-Portal fürs Babyshopping.

Es ist wieder soweit: Unser Expertentipp des Monats geht in die nächste Runde. Heute ist Trageberaterin Mieke wieder an der Reihe. Beim letzten Mal hat sie euch verraten, warum Tragen die Hirnentwicklung fördert. Heute geht es um den Rücken. Und zwar euren Rücken: Wenn Eltern ihr Baby direkt nach der Geburt tragen, erfährt es genau die Nähe, Wärme und Geborgenheit, die es noch aus dem Mutterleib kennt. Je nach Charakter des Babys fordert es diese Zuwendung mal mehr und mal weniger stark ein. Und daran ändert sich im Grunde einige Jahre lang nichts. Auch Laufkinder können penetrant und laut einfordern, dass sie JETZT getragen werden MÜSSEN und keinen einzigen Schritt mehr weitergehen. Bei einem großen Kind ist

Hättet ihr gewusst, dass Tragen die Entwicklung des Gehirns positiv beeinflusst? Nein? Ist aber so. Und warum das so ist, das verrät euch Trageberaterin Mieke im heutigen Expertentipp des Monats: Der Mensch kommt mit einem „Neuronenüberschuss“ auf die Welt. Das bedeutet: jeder Mensch hat zu Anfang etwa 170 Milliarden Nervenzellen. Zwischen denen besteht in dieser Phase allerdings noch keine Verbindung. Vergleicht man das menschliche Hirn mit einem Computer, hieße das, dass dieser erst einmal programmiert werden muss. Es müssen also Verbindungen zwischen den Neuronen geknüpft werden. „Neuronen formieren und verbinden sich erst durch den sensorischen Input, also durch akustische, visuelle und taktile Reize. So gestalten sich die Verbindungen zwischen den Zellenensembles", erklärt auch Max-Planck-Direktorin Angela Friederici.