Customer Service Stories, Teil 3: Berufsalltag mit Emotion und Kuriositäten

Für
uns ist es nur eine kleine Schnalle, für andere die Rettung. Diese
Erfahrung machen unsere Ladies vom Ergobaby Kundenservice immer wieder, wenn sie
Feedback von euch erhalten. Was dahinter steckt? Nun ja, stellt euch mal vor,
ihr habt zwei bis drei Kinder zuhause, seid alleine und müsst alle gleichzeitig
zur Kita bringen. Dann ist das schon purer Luxus, wenn ihr zumindest eins von
ihnen in die Babytrage setzen könnt und beide
Hände für die anderen Rabauken frei habt. Wenn dann aber die Trage eine
Zwangspause einlegen muss, weil eine Schnalle kaputtgegangen ist… Da kann man
als Mutter oder Vater durchaus mal in überschwängliche Dankeshymnen verfallen,
wenn die sehnlichst erwartete Ersatzschnalle nach kurzer Kontaktaufnahme mit
unserem Customer Service eintrifft.

Dass das so schnell und unkompliziert geschieht, liegt übrigens nicht nur am unermüdlichen Einsatz unserer lieben Kolleginnen, sondern auch an unserer zehnjährigen #ErgoPromise-Garantie auf Hersteller- und Verarbeitungsfehler. Unsere Babytragen haben eine lange Lebensdauer, werden gerne für mehrere Geschwisterkinder genutzt oder aber an Freund*innen, Nachbar*innen oder innerhalb der Familie weitervererbt. Die älteste Ergobaby Trage, die unserem Kundenservice bisher unter die Augen gekommen ist, war beispielsweise ein Modell von 2005! So kann es also schon hin und wieder mal vorkommen, dass eine Schnalle oder eine Hüftgurterweiterung für ein älteres Tragemodell benötigt wird. Und genau aus diesem Grund haben wir unseren Service mittlerweile erweitert. Es gibt in unserem Shop eine brandneue Kategorie: Ersatzteile. Hier könnt ihr ab sofort alles shoppen, was ihr an Ersatzteilen benötigt. So geht ihr auf Nummer Sicher und seid in der oben beschriebenen Situation nicht gleich aufgeschmissen. Gut, oder?    

Über
solch emotionales und überschwängliches Feedback, wie eben beschrieben, freuen
wir uns natürlich immer sehr. Besonders emotional wird es aber auch, wenn eine
frisch gebackene Mama einfach noch sehr unsicher ist und sich nicht so richtig
traut, ihr Neugeborenes in die Trage zu setzen. Hier unterstützt unser
Kundenservice besonders gerne. Mit dem nötigen Feingefühl nehmen die
Kolleginnen der jungen Mutter die Ängste, dass die Trage zu eng oder zu locker
sitzen könnte oder dass es für das Baby zu heiß oder zu kalt darin ist. Ihr
häufigster Rat in diesen Fällen: hört auf eure Intuition. Mit dem Säugling
direkt vor der Brust merkt ihr schon, wenn etwas nicht stimmt oder passt und
schon könnt ihr es ändern.

Von
Hunden und Zauberkräften

Kritik
und Anregungen sind selbstverständlich auch Teil des Feedbacks, das die
Kolleginnen im Customer Service tagtäglich zu hören bekommen. Das fordern wir
aber ja auch immer wieder ein. Denn genau dieses Feedback fließt in die
Weiterentwicklung unserer Produkte, damit wir euch in eurem Alltag mit Baby
noch besser unterstützen können. Ein Beispiel: Seitdem der Neugeborenen-Einsatz nicht mehr Teil unserer
Babytragen ist, ist auch die Nachfrage nach Trageberatungen durch unseren
Kundenservice zurückgegangen. Die Anwendung ist für euch einfach viel
intuitiver geworden. Ein absoluter Gewinn also. Und genau diese
Produktinnovation ist durch die Weitergabe eures Inputs an den Customer Service
entstanden.

Manche Anregungen sind allerdings eher zum Schmunzeln
als dass wir sie ernsthaft umsetzen können und wollen. So sind vor Kurzem
folgende Ideen an uns herangetragen worden: Eine Kundin erzählte uns, dass sie
immer gerne getragen hat, ihre Kinder aber nun schon zu groß dafür sind. Aber
sie habe ja noch ein „Baby“: ihren Hund. Ob wir die Trage nicht
entsprechend umdesignen könnten. Eine weitere Kundin nutzt für Ihren Nachwuchs lieber
einen Kinderwagen bzw. Buggy, weil sie mit ihrem Rücken nicht dauerhaft eine
Babytrage tragen könne. In dem öffentlichen Bus, den sie regelmäßig nutzt,
stehen aber häufig schon Kinderwagen, so dass für sie kein Platz mehr sei. Ihr
Wunsch: Entwickelt doch mal einen leichten Stroller, der sich in eine Trage
verwandeln lässt, sobald es notwendig ist… Kurz haben wir darüber nachgedacht,
den Vorschlag dann aber doch mit einem Lächeln im Gesicht wieder verworfen. So
gern wir auch möchten, zaubern können wir – und auch unsere zauberhaften
Damen vom Kundenservice – dann doch noch nicht.