Aus dem Leben: Eine Omni 360-Liebesgeschichte

Immer mal wieder erreichen uns wahnsinnig schöne Geschichten von euch und aus eurem Familienalltag. Geschichten, Anekdoten, Erfahrungsberichte, in denen unsere Tragen eine besondere Rolle einnehmen. Vor kurzem war es mal wieder soweit und eine Mutter berichtete uns von ihrer mittlerweile nicht mehr so kleinen Tochter und deren unendlichen Liebe zu ihrer Ergobaby Omni 360. Diese (Liebes-)Geschichte ist so zauberhaft, dass wir sie euch nicht vorenthalten wollen.

Und zwar geht es um Lynn. Lynn ist von ihren Eltern von Anfang an in einer Babytrage vor dem Bauch oder auf dem Rücken getragen worden. Doch mit 7 Monaten wollte sie das plötzlich nicht mehr. Sobald sie in die Trage sollte, hat sie sich gewehrt und ganz klar gezeigt: ich will das so nicht mehr. Da ihre Eltern aber große Tragefans sind, dachten sie, sie bieten ihrer Tochter einfach mal eine neue Perspektive an. Mit einer neuen Omni 360 probierten sie also die Fronttrageweise mit Blick nach vorn an – und siehe da, es gefiel ihr.

Es gefiel ihr sogar so gut, dass sie sich – sobald sie laufen konnte – sofort ihre Trage schnappte und sie zu Papa schleifte, damit der sie dann bei all seinen Aktivitäten im Haushalt oder draußen mitnehmen konnte. Und während er genau das tat, ruhte sie darin, erholte sich dicht an Papa gekuschelt und beobachtete dabei ihre Umwelt.

Heute ist Lynn 2,5 Jahre alt. Und regelmäßig – fast schon wie in einem Vater-Tochter-Ritual – ist ihr erstes Wort, wenn er nach Hause kommt „Kage“. Dann schnallt ihr Papa sich die mittlerweile reichlich genutzte, aber noch immer einsatzfähige Omni 360 um, Lynn wird reingesetzt, lehnt ihren Kopf an seine Brust und genießt. Nach einiger Zeit will sie dann wieder raus, weil sie „pielen“ (spielen) und die Gegend unsicher machen möchte. Und auch, wenn die Kleine sich mal weh getan hat, müde ist oder eine Pause braucht, kommt sie kurz in die Trage, um bei ihrem Papa auszuruhen.

Lynns Omni 360 – „ohne diese Trage sind wir noch nie in den Urlaub gefahren oder sonst wie länger unterwegs gewesen – denn dann würde etwas fehlen“, erzählt ihre Mutter.

Bald wiegt Lynn 14 kg und es gestaltet sich für ihren Papa immer schwieriger, mit ihr vor dem Bauch herumzulaufen. Aber solange es noch irgendwie geht, wird er es weiter versuchen – für seine „Große“. Doch die „Große“ hat auch noch eine kleine Schwester, die schon bald soweit ist, mit Blick nach vorn getragen zu werden. Ihre Eltern sind gespannt: „Wir werden sehen, wie Lynn das findet und ob sie es gutheißen wird, wenn jemand anderes in IHRER Trage bei IHREM Papa hockt. Wir vermuten, dass das nicht ohne Widerstand seitens Lynn laufen wird – denn es ist ja schließlich IHRE Trage.“ Wir drücken die Daumen, dass Lynn mit ihrer kleinen Schwester schwesterlich teilen wird. Die Omni 360 ist auf jeden Fall für viele weitere #ergomoments mit den beiden Schwestern bereit – dafür stehen wir ja unter anderem auch mit unserer zehnjährigen ErgoPromise-Garantie. Und wer weiß, vielleicht hat Lynn ja auch Spaß daran, es ihren Eltern schon bald gleich zu tun, mit einer Ergobaby Puppentrage? Dann kann sie ihre eigenen „Babys“ darin herumtragen. Als so großer Tragefan ist das doch garantiert eine schöne Alternative.