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Stilltipps & Beikost
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April 18, 2017
Spring Campaign 2015 Ergobaby Everyday
Stillen ist für viele Mütter selbstverständlich und natürlich. Schließlich ist Muttermilch gesund fürs Kind, fördert die Bindung und ist optimal auf den Bedarf des Kindes abgestimmt.
Doch manchmal läuft alles anders als geplant: Die Brust schmerzt, das Stillen löst bei der Mutter Schmerzen aus und ist plötzlich alles andere als schön… Der Grund dafür kann ein Milchstau sein. Doch wie kommt es dazu? Und was kann man dagegen tun? Unsere Still-Expertin Sandra weiß es und verrät es euch selbstverständlich in unserem Expertentipp des Monats.
Am Anfang der Stillzeit hat sich der Körper noch nicht optimal auf den Bedarf des Kindes eingestellt. Die Milchproduktion läuft auf Hochtouren, ist aber noch nicht eingespielt.
Schnell passiert es dann, dass der Körper zu viel Milch produziert. Die Brust ist
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September 17, 2020
Stillen
ist natürlich. Stillen ist gesund. Und Stillen schont die Umwelt. Letzteres ist
uns allen wohl spätestens während der Weltstillwoche (1. bis 7. August) wieder bewusst geworden.
In der Aktionswoche haben nämlich sämtliche Organisationen weltweit den Slogan „Support
breastfeeding for a healthier planet!“ (deutsch: Unterstützt das Stillen –
für einen gesünderen Planeten!) in den Fokus gerückt, um zu unterstreichen,
dass Muttermilch ein „nachwachsender“ Rohstoff ist – und damit eben gut für’s
Klima und für die Umwelt. Und auch wir bei Ergobaby haben in diesem Jahr wieder
mit tollen
Rabattaktionen die Bedeutung des Stillens in den Mittelpunkt gerückt.
Aber jetzt
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Dezember 15, 2016
Erst letzte Woche hat sich unsere Haus- und Hof-Stillberaterin Sandra in unserer Rubrik „Das sind wir“ vorgestellt. Und jetzt, da die Erinnerung an sie noch so schön frisch ist, meldet sie sich gleich mit einem neuen Expertentipp des Monats zu Wort. In ihrem aktuellen Stilltipp verrät sie euch, wann und wie oft ihr eigentlich stillen solltet.
Mutter und Kind sollten immer ihren eigenen Still-Rhythmus finden. Und zwar angepasst an ihre eigenen Bedürfnisse. Gerade in den ersten Tagen nach der Geburt ist häufiges Anlegen ohne einen erkenntlichen Rhythmus völlig normal. Ja, sogar wichtig, weil damit die Milchbildung angeregt wird. Empfohlen wird in der ersten Woche nach der Geburt ein maximaler Still-Abstand von drei Stunden. Eventuell muss dafür das Neugeborene sogar mal sanft geweckt werden.
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März 07, 2021
Die Zeit rast. Vor allem dann, wenn ihr gerade erst Mama geworden seid. Der kleine Knirps entwickelt sich so schnell weiter und schwupps ist die Elternzeit schon wieder um. Der erste Arbeitstag rückt immer näher und ihr beschäftigt euch vielleicht damit, wie ihr euer Baby jetzt nach und nach von der Brust hin zur Flasche bekommt. Oder ihr wollt einfach weiterstillen. Arbeiten und Stillen lassen sich in der Regel gut miteinander vereinbaren, hat auch unsere Stillberaterin Jasmin schon vor einigen Jahren an dieser Stelle geschrieben.
Im Mutterschutzgesetz ist sogar ein Recht auf Stillzeit verankert. Zweimal täglich eine halbe Stunde oder einmal täglich eine Stunde dürft ihr euer Baby während der Arbeit stillen oder eure Milch abpumpen – ohne dass euch diese Zeit in irgendeiner Form vom Stundenkonto abgezogen wird oder ihr sie nacharbeiten müsst. In Corona-Zeiten
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Februar 15, 2019
Das Stillen ist ein großes Thema für jede Mutter. Egal, ob es das erste, zweite oder dritte Kind ist. Wirklich problemlos läuft es wohl bei den wenigsten ab. Aber wusstet ihr, dass sogar jemand, der selbst gar nicht schwanger ist, die Milchbildung anregen kann? Zum Beispiel für ein Adoptivkind? Das geht mit einer Relaktation. Was genau das ist und in welchen Situationen diese spannende Methode noch angewendet werden kann, verrät euch unsere Still-Expertin Sandra im heutigen
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Januar 14, 2019
So gut wie jede stillende Mutter hat schon davon gehört und kennt die damit einhergehende Diskussion nur zu gut: Die Unterteilung der Muttermilch in Vorder- und Hintermilch. Es wird diskutiert und gestritten darüber, wann die eine von der anderen abgelöst wird. Aber was genau bedeutet das eigentlich? Unsere liebe Still-Expertin Sandra hat
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November 12, 2018
Heute hat unsere liebe Still-Expertin Sandra ein Thema für uns, das in erster Linie wohl nur diejenigen unter euch anspricht, die direkt betroffen sind. Es geht um Brustwarzenpiercings. Besitzt ihr nämlich eins und wollt schwanger werden oder seid es bereits, solltet ihr ein paar Dinge beachten.
Piercings sind in, Piercings sind modern und viele Frauen lieben ihre Piercings. Manche Frauen mögen Piercings auch in den Brustwarzen. Wenn sich eine Frau für ein Brustwarzenpiercing entscheidet, ist Stillen meist noch kein Thema. Doch dann, vielleicht auch erst Jahre später, kommt dann plötzlich Unsicherheit auf und die Frau fragt sich, „Kann ich überhaupt stillen?"
Grundsätzlich ist das Stillen auch nach der Entfernung eines Piercings möglich. Problematisch wird es eigentlich nur in den wenigen Fällen, in denen eine Vernarbung den Milchspendereflex stört. Zudem könnten weitere Gründe für
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Oktober 03, 2018
Das hat gerade noch gefehlt: Da hat man mit dem Stillen und dem neuen kleinen Erdbewohner schon genug zu tun, und plötzlich meldet sich auch noch der Zahn... Also ab zum Zahnarzt, der nach dem ersten Blick in den Mund direkt mit der Betäubungsspritze anrückt. Aber halt! Darf das überhaupt sein? In der Stillzeit sind Medikamente doch ein NoGo, oder? Stillexpertin Sandra hat die Antwort:
Eine zahnärztliche Behandlung in der Stillzeit ist keine Seltenheit, aber es herrscht große Verunsicherung: Ist eine Betäubung beim Zahnarzt mit dem Stillen zu vereinbaren? Oft werde ich gefragt, ob Abstillen erforderlich wäre oder ob eine Stillpause ausreicht – in Situationen, in denen ich eher eine Stillpause hinterfragen würde. Und nicht selten höre ich, dass die Mütter sogar auf eine Behandlung verzichten! Mit der Folge, dass sie Schmerzen haben und es im schlimmsten Fall sogar den Zahn kostet.
Karies ist eine Infektionskrankheit
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September 07, 2018
Sie sind so wahnsinnig klein und kaum zu sehen, aber können beim Stillen dennoch Schmerzen verursachen: die ersten Zähnchen. Im aktuellen Expertentipp erklärt uns unsere Stillexpertin Sandra, warum das aber eigentlich nur die Ausnahme sein sollte...
Viele Mütter fragen mich, ob sie abstillen sollen, wenn ihr Baby Zähne bekommt. Ich spüre in dieser Frage dann immer eine große Unsicherheit und Sorge bei den Müttern. Natürlich haben sie bedenken, dass die Zähne Probleme machen könnten. Denn Zähne sind nun mal zum Beißen da.
Schon mal vorab: Stillen funktioniert wunderbar – auch wenn die Babys Zähne haben!
Die Bedenken der Mütter sind aber nicht an den Haaren herbeigezogen. Ja, ein Biss an der Brustwarze tut verdammt weh. Zum Glück kommen aber in aller Regel die ersten Zähnchen
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Juli 12, 2018
Brust oder Flasche – was fördert denn nun den tieferen und etwas längeren Schlaf der kleinen Schreihälse? Gibt es da etwa ein Patentrezept? Nein, sagt unsere Stillexpertin Sandra. Die Erklärung dazu gibt’s im heutigen Expertentipp des Monats.
Wenn ein Baby in der Nacht oft aufwacht und gestillt werden möchte, überlegen die Eltern häufig, ob die Situation sich ändert, wenn das Kind nachts die Flasche bekommt.
Oft werde ich dann gefragt: „Würdest du mir empfehlen, nachts abzustillen und die Flasche zu geben, damit wir alle besser schlafen?“ Meine Antwort lautet dann ganz klar: „Nein.“ Wenn der Papa nachts die Flasche gibt, kann die Mama vielleicht schlafen. Jedoch wird das Baby dadurch nicht besser schlafen.
Gestillte Babys sind ja nicht anders entwickelt als Flaschenbabys. Schon vor der Geburt sind Babys es gewohnt, regelmäßig