So lange habt ihr gewartet auf den Moment, in dem ihr euer kleines Baby endlich in den Armen haltet. Dieser atemraubende Augenblick, diese unglaublichen Emotionen, dieses Wunder… Und doch läutet dieser Moment für viele Mütter (und auch Väter) eine Phase ein, die geprägt ist von Erwartungen, Druck und Stress. Im Idealfall sollte das natürlich nicht so sein. Aber wir selbst und unser Außen sorgen in vielen Fällen leider dafür, dass wir zu viel wollen und alles rund und perfekt abläuft. Vor allem, wenn es um das Thema Stillen geht. Mütter, die ihr Baby gerne stillen möchten, werden schnell nervös, wenn es nicht sofort so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben. Verständlicherweise. Schließlich sehen sie ihren Säugling hungrig vor sich liegen und möchten ihm endlich geben, wonach er so dringend verlangt. Und dann klappt es nicht...
Diese eben beschriebene Situation bringt uns dazu die Frage zu stellen, wie Stillen und psychischer Stress eigentlich zusammenhängen. Wie wirkt sich der Stress,